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18.04.2024 autobau Kart-SM 2. Lauf Franciacorta: Einschreibungen offen!
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Die autobau Kart-SM 2024 umfasst fünf Rennen

Die zweite Veranstaltung der autobau SKM findet am 25./26. Mai 2024 in Franciacorta (ITA) statt und die Einschreibung ist offen über www.go4race.ch.

Nennschluss für das nächste Rennen ist am 19.05.2024 um 24.00 Uhr.

Sei mit dabei und fahre mit vielen anderen Piloten um Siege und Punkte!

Wir freuen uns auf deine Einschreibung für die autobau Schweizer Kart Meisterschaft 2024 und stehen dir für allfällige Fragen gerne zur Verfügung unter 031 979 11 11 oder per E-Mail an info@motorsport.ch.

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18.04.2024 Was macht eigentlich Simona De Silvestro?
Simona de Silvestro Action 02 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Simona De Silvestro: Von der Rennstrecke auf die Bobbahn © Archiv De Silvestro (IBSF)

Wie schon bei den letzten Ausgaben veröffentlichen wir an dieser Stelle den einen oder anderen Artikel aus dem vierteljährlich erscheinenden Magazin von ASS. Teil 1: Was macht eigentlich Simona De Silvestro?

Sechs Mal hat Simona De Silvestro bereits bei den legendären 500 Meilen von Indianapolis teilgenommen. Und auch dieses Jahr möchte die gebürtige Thunerin, die inzwischen in Küsnacht am Zürichsee lebt, wieder bei den IndyCars starten. Mit wem und bei wie vielen Rennen steht noch nicht fest. Das ist aber für Simona kein Grund zur Besorgnis. In den Wintermonaten dreht sich bei der ehemaligen Sauber-Gelgenheitstestfahrerin inzwischen sowieso nicht mehr alles um Rennsport. De Silvestro verfolgt ein anderes Ziel: Sie will 2026 bei den Olympischen Spielen in Mailand respektive Cortina d’Ampezzo im Mono- und Zweierbob antreten.

«Ich habe schon als Kind die Olympischen Spiele verfolgt und mir immer vorgestellt, wie es sein könnte, wenn ich selber mal daran teilnehmen dürfte», sagt De Silvestro. Weil der Bobsport dem Automobilrennsport am nächsten kommt, hat sich die 35-Jährige vor zwei Jahren zum ersten Mal den Eiskanal hinuntergestürzt. Dass sie dabei nicht nur Spass hatte, sondern auch ein gewisses Talent mitbrachte, versteht sich von selber.

Um das Vorhaben umzusetzen, hat De Silvestro, die 2024 auch als F1-Co-Kommentatorin beim Schweizer Fernsehen arbeitet, sich dem italienischen Verband angeschlossen. «Ich denke, dass ich als ‹Einheimische› bei Olympia in Italien mehr zum Trainieren komme und bessere Chance habe, mich zu qualifizieren», sagt De Silvestro, die dank Vater Pierre Luigi seit jeher einen Schweizer und einen italienischen Pass besitzt.

Ziel von De Silvestro ist es, die Nummer 1 in Italien zu werden. Dafür muss sie hart trainieren. Der Speed und die g-Kräfte im Eiskanal sind für De Silvestro kein Problem. Das grösste Defizit hat Simona beim Anschieben. «Die meisten meiner Konkurrentinnen kommen aus der Leichtathletik und sind mir in punkto Schnellkraft überlegen.» Im Monobob kriegt De Silvestro diesen Nachteil noch stärker zu spüren als im Zweierbob, wo sie beim Anschieben Hilfe hat. «Der Monobob ist 140 Kilogramm schwer», sagt Simona. «Am Start verliere ich regelmässig ein bis zwei Zehntelsekunden.»

Die ersten Europacup-Rennen hat De Silvestro absolviert. Bei den Weltcup-Rennen in St. Moritz im Januar hätte sie als Vorfahrerin antreten sollen. Wegen Schulterproblemen verzichtete sie aber darauf. Entscheidend wird der Winter 2025/2026 sein. Dann muss sich De Silvestro für Olympia qualifizieren. Gelingt es, wird De Silvestro die erste Schweizer Autorennfahrerin sein, die bei Olympia nach Medaillen greift. Weltweit gesehen ist ihr Vorhaben kein Novum. Die Engländerin Divina Galica, die drei Mal bei einem Formel-1-GP an der Qualihürde scheiterte, nahm an vier Olympischen Winterspielen teil. 1968 in Grenoble wurde sie Achte im Riesenslalom, 1972 in Sapporo Siebte. Zwei Ergebnisse, die De Silvestro mit eisernem Training im Eiskanal durchaus toppen könnte.

Simona De Silvestro Sauber Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
De Silvestro als «Testfahrerin» bei Sauber 2014 © Archiv De Silvestro

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17.04.2024 Vorschau Critérium Jurassien: Vorteil Burri?
Burri Valais 20222 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Michaël Burri gilt auf seinem Hyundai i20 als Favorit © Eichenberger

Am Wochenende steigt der Saisonauftakt der Schweizer Rallye-Meisterschaft mit der 45. Ausgabe des Critérium Jurassien. Am Start stehen (in vier Kategorien) 83 Fahrzeuge. Favorit auf den Gesamtsieg ist Michaël Burri.

Am Freitag beginnt im Jura die Schweizer Rallye-Meisterschaft 2024. Unter neuer Führung (Daniel Langlet) haben sich für die 45. Ausgabe des Critérium Jurassien 83 Teams in vier verschiedenen Kategorien eingeschrieben. 57 davon treten bei den «modernen» Fahrzeugen an, das sind neun mehr als im Vorjahr. In der historischen Klasse VHC sind 16 Teams am Start. Der Rest verteilt sich auf die Gleichmässigkeits-Kategorien VHRS (für historische Fahrzeuge) und VRMS (für moderne Autos).

In Abwesenheit des amtierenden Champions Jonathan Hirschi (fährt 2024 in Frankreich) und Neo-Papa Jonathan Michellod (hofft auf einen Start bei der Rallye du Chablais) gilt Lokalmatador Michaël Burri als Favorit auf den Gesamtsieg. Der Jurassier, der einen Hyundai i20 Rally2 fährt und von Gaëtan Aubry navigiert wird, hat das «Crit» 2018 (unter Schweizer Flagge) und 2022 (unter französischer Flagge) gewonnen. «Michaël ist für mich der klare Favorit», sagt Skoda-Fahrer Mike Coppens. «Er ist superschnell, hat die Rallye schon zwei Mal gewonnen und kennt als Einheimischer die Pisten im Jura in- und auswendig.» Während Coppens (mit Beifahrer Christophe Roux) seit der Rallye International du Valais keinen Ernstkampf mehr bestritten hat, hat Burri 2024 schon zwei Rallyes in Frankreich absolviert. Eine davon, die Ronde du Jura, hat der 36-jährige Familienvater Anfang Januar gewonnen.

Ob Coppens Burri unter Druck setzen kann, hängt davon ab, ob der Walliser von Anfang an abliefern kann. Im Vorjahr hat sich der Schweizer Meister von 2021 schon am Freitag einen so massiven Rückstand eingehandelt, dass er am zweiten Tag zwar ohne Druck fahren konnte, aber eigentlich chancenlos war. «Wir haben damals mit dem Set-Up total verwachst. Ich hatte schon nach einer Prüfung fast 50 Sekunden Rückstand.»

Althaus Franche Comte 2024 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Sacha Althaus hat 2024 bereits die Rallye Franche-Comté bestritten © Cornevaux

Nicht nur Coppens glaubt, dass auch dieses Jahr die ersten beiden Prüfungen matchentscheidend werden. Auch Sacha Althaus, der auf seinem Skoda stolz die Startnummer 1 trägt, weiss um die Wichtigkeit der ersten Kilometer. «Die ersten beiden Prüfungen, die eine am Freitag, die andere am Samstag, gehen über 28 respektive 29 Kilometer. Wenn du dir da einen zu grossen Rückstand einhandelst, kannst du das unter normalen Umständen fast nicht mehr aufholen.» Althaus und Beifahrerin Lisiane Zbinden haben in diesem Jahr auch bereits eine Rallye absolviert. Wie Burri kennt auch er als Einheimischer den Parcours haargenau. Trotzdem hält er den Ball flach. «Gemessen an der Erfahrung sind mir Michaël und Mike natürlich um Längen voraus.»

Hinter den Top 3 dürfen sich noch andere Rally2-Teams Hoffnungen machen. Allen voran der junge Thibault Maret (mit Beifahrer Christophe Cler), der ebenfalls einen Skoda fährt. Aber auch Nicolas Lathion/Marine Maye sowie David Erard/Sarah Junod sind gegebenenfalls da, wenn die Vorausfahrer patzen. Beide werden wohl auch den Sieg in der Michelin Trophy Alps Open unter sich ausmachen.

Coppens ist beim «Crit» übrigens nicht der einzige, der schon einmal Schweizer Rallye-Meister war. Mit #11 geht Laurent Reuche (Schweizer Meister 2011) auf einem Renault Clio RS Line ins Rennen. An seiner Seite Patrick Spart, der im Jura seine 100. Rallye bestreitet. Noch nicht ganz so erfahren sind Gauthier Hotz, der Sohn von Ex-Schweizer-Meister Grégoire Hotz, und Jérôme Nanchen. Dieses Duo fährt im Jura um den Sieg bei den Junioren.

Ein richtig grosses Feld gibt es im Schweizer Rallye-Pokal. Dort sind 25 Fahrer gemeldet – darunter u.a. Cédric Moulin (auf einem Clio Rally4), Namensvetter und Rückkehrer Cédric Betschen sowie Benoit Farine (beide Clio R3), Damien Lovey (Peugeot 208) und die Vorjahresmeister Claude Aebi/Justin Vuffray (Clio RS), die übrigens allesamt auch bei der Michelin Trophy Alps antreten. Ebenfalls am Start ist der Junioren-Meister von 2023 Jérémy Michellod (Citroën C2).

In der historischen Klasse VHC wird es voraussichtlich zu einem Duell zwischen Ford und BMW kommen. Genauer gesagt zwischen Gérard Nicolas/Laurent Metral (Ford Sierra Cosworth) und Eddy Bérard/Florence Bérard (BMW M3). Letzterer hat in diesem Jahr bereits die Rallye Franche-Comté gewonnen. Nicht am Start ist Vorjahresmeister Pascal Perroud. Der Waadtländer wird dieses Jahr – nach Lust und Laune – an einzelnen Läufen zur Europameisterschaft teilnehmen.

In der Kategorie VHRS, bei der die Gleichmässigkeit ausschlaggebend ist, sind die Vorjahresmeister Laurent und Florence Pernet auf ihrem BMW 325 ix zu favorisieren.

Los geht die Rallye am Freitagmittag mit einem Shakedown. Die erste Prüfung von Courtemautruy nach Les Enfers startet ab 18.48 Uhr. Die restlichen sieben WP’s finden am Samstag ab 7.50 Uhr statt. Weitere Informationen zum Schweizer Saisonauftakt gibt es auf der Internetseite www.criterium-jurassien.ch

Termine Schweizer Rallye-Meisterschaft 2024
19./20. April, Critérium Jurassien
30. Mai – 1. Juni, Rallye du Chablais
5.–7. Juli, Rallye de Bourgogne – Côte Chalonnaise (F)
5.–7. September, Rallye Mont-Blanc Morzine (F)
27./28. September, Rally del Ticino
24.–26. Oktober, Rallye International du Valais

Berard Franche Comte 2024 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
VHC-Pilot Eddy Bérard hat 2024 schon einen Sieg auf seinem Konto © Cornevaux

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16.04.2024 Das sind die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Junior-Meisterschaft 2024
Lionel Ryter Junior Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Lionel Ryter ist einer von zwölf Junioren © Eichenberger

Am 27./28. April beginnt in Frauenfeld die Schweizer Slalom-Meisterschaft. Der Saisonauftakt ist gleichzeitig Startschuss zur neuen Junioren-Meisterschaft kombiniert aus vier Slaloms und vier Bergrennen.

Von 2017 bis 2019 gab es im Rahmen der Schweizer Berg-Meisterschaft auch ein Championat für Junioren. Gefahren wurde damals mit einheitlichen Toyota GT86 RS. 2024 wird nun ein neuer Anlauf für eine Nachwuchsförderung im Bereich Slalom/Berg genommen. Diesmal handelt es sich um eine kombinierte Junior-Meisterschaft, die aus vier Bergrennen und vier Slaloms besteht und die mit den eigenen Fahrzeugen bestritten wird.

Bis zum 31. März konnten sich Fahrer und Fahrerinnen (bis Jahrgang 1999), die im Besitz einer NAT- oder INT-Lizenz der ASS sind, anmelden. Zwölf Fahrer respektive Fahrerinnen haben sich eingeschrieben. Hier die Liste der Teilnehmenden (in alphabetischer Reihenfolge):

Emeric Betticher, Renault Clio II RS, E1
Arnaud Brülhart, Honda Civic EK4, E1
Steven Chiquita, BMW E30 RPM, E1
Jimmy Froidevaux, Norma M20F, E2-SC
Josué Galeuchet, Spire GT3, E2-SC
Anthony Gurba, Formel Arcobaleno, E2-SS
Jannis Jeremias, VW Polo, IS
Hugo Mascaro, BMW E30, E1
Lionel Ryter, Tatuus Renault 2.0, E2-SS
Mario Schöpfer, VW Polo 86C GT, IS
Tamara Schöpfer, VW Golf 2, IS
Nolan Vuilleumier, Renault Clio Williams, IS

Es gibt eine Wertung – mit zwei Streichresultaten: eines bei einem Slalom, eines bei einem Bergrennen. Meister oder Meisterin wird, wer innerhalb seiner Kategorie (Tourenwagen oder Rennsportwagen) die meisten Zähler holt. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Junior-Meisterschaft Berg/Slalom werden mittels Extra-Aufklebern auf ihren Autos erkenntlich gemacht und individuell eingekleidet.

Der Schweizer Meister Junior 2024 erhält für die Saison 2025 seine Rennlizenz gratis. Ausserdem qualifiziert er sich für die FIA Motorsport Games, die vom 23. bis 27. Oktober 2024 in Valencia (E) stattfinden, in der Kategorie Slalom Auto.

Auto Sport Schweiz wünscht allen Teilnehmer und Teilnehmerinnen eine erfolgreiche Saison 2024!

Interswiss 1401 bis 1600 ccm Jeremias Jannis 02 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Jannis Jeremias greift mit seinem VW Polo bei den Tourenwagen an © myrally.ch

Der Kalender der Schweizer Meisterschaft Junior sieht wie folgt aus:
27./28. April, Slalom Frauenfeld
4./5. Mai, Slalom Bière
18./19. Mai, Slalom Bure
8./9. Juni, Bergrennen Hemberg
15./16. Juni, Bergrennen La Roche – La Berra
22./23. Juni, Slalom Chamblon
24./25. August, Bergrennen Oberhallau
7./8. September, Bergrennen Gurnigel

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16.04.2024 Weekend-Report 08/2024
Nico Mueller Misano 2024 Portraet Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Nico Müller: Am Ende konnte er sich doch über P4 freuen © Bagnall/Formula E

«Mixed feelings» bei den Schweizern am vergangen Wochenende: Nico Müller verpasste in Misano bei der Formel E Platz 3 um fünf Hundertstelsekunden. Dafür gab es in Barcelona beim Auftakt der ELMS Schweizer Podestplätze.

Die Formel E hat am Wochenende im italienischen Misano die Läufe 6 und 7 ausgetragen. Bester Schweizer Fahrer war Nico Müller. Im ersten Lauf landete der ABT-Cupra-Pilot als Elfter noch knapp ausserhalb der Punkteränge, im zweiten Rennen wusste er nicht, ob er sich freuen oder ärgern sollte. Müller, der als Vierter gestartet war, lag lange Zeit auf dem dritten Platz, verlor diesen aber auf der Ziellinie um nur fünf Hundertstelsekunden (siehe Video). Für Müller war der vierte Platz dennoch sein bisher bestes Ergebnis im Dienste von ABT Cupra. In der Meisterschaft hat er sich auf Rang 16 vorgearbeitet. Die beiden anderen Schweizer blieben in Misano punktelos. Sébastien Buemi wurde im ersten Rennen Zwölfter, im zweiten Lauf musste er aufgeben. Bei Edoardo Mortara war es umgekehrt. Im ersten Lauf schied der Genfer aufgrund eines technischen Problems bereits in der ersten Runde aus. Im zweiten Heat wurde er 13. Die Siege in Misano gingen an Oliver Rowland und Ex-Sauber-Pilot Pascal Wehrlein.

Cool Racing Barcelona 2024 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Das Team Cool Racing gewann in Barcelona den ELMS-Auftakt © ELMS

Beim Auftakt zur European Le Mans Series in Barcelona kamen die Schweizer Aushängeschilder Louis Delétraz (Rang 9) und Fabio Scherer (Rang 11) noch nicht richtig in die Gänge. Beide bekundeten bereits im Qualifying Mühe und konnten sich auch im Rennen nicht verbessern. Trotzdem waren die 4h von Barcelona aus Schweizer Sicht ein Erfolg. Das Team Cool Racing feierte mit dem Trio Malthe Jakobsen, Lorenzo Fluxa und Ritomo Miyata seinen Premierensieg in der ELMS. Nebenbei wurde das Team aus Annecy, das mit Schweizer Lizenz fährt, Zweiter in der LMP3. Auf Platz 2 im Gesamtklassement landete der Liechtensteiner Matthias Kaiser.

Auch in der LMP2 ProAM schaffte es mit Grégoire Saucy ein Schweizer als Zweiter aufs Podest. Dem Jurassier fehlten bei seiner ELMS-Premiere nur 18 Sekunden auf das siegreiche Auto in seiner Klasse. Eine herbe Enttäuschung erlebte Rahel Frey. Die Solothurnerin fuhr mit dem Iron-Dames-Porsche souverän in Richtung Klassensieg in der LMGT3. Doch nach dem letzten Fahrerwechsel blieb der Wagen mit der #85 am Ende der Boxenausfahrt stehen.

Im Michelin Le Mans Cup verpasste Cool Racing mit den Rängen 4 und 5 (mit David Droux am Lenkrad) das Podium knapp. Samir Ben sah mit Teamkollege Pieder Decurtins (Haegeli by T2 Racing) die Zielflagge als 13., Axel Gnos wurde 16., Karen Gaillard nach einem Dreher ihrer Teamkollegin bei ihrem MLMC-Debüt 27.

Gregoire Saucy Barcelona 2024 Motorsport Schweiz | Auto Sport Schweiz
Grégoire Saucy wurde bei seiner LMP2-Premiere Zweiter © Archiv Saucy

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